Alducto Verfahren Magnetpulverrissprüfung 1




Magnetpulverrissprüfung

Die Magnetpulverrissprüfung ist ein Verfahren zum Nachweisen von Rissen in der nähe der Oberfläche ferromagnetischer Werkstoffe. Sie ermöglicht das Erkennen kleinster Risse im zu prüfenden Bereich anhand optischer Marker aus Fluoreszenz. Das Prüfteil wird magnetisiert und mit fluoreszierendem Magnetpulver überspült. Eisenpulver bleibt in den austretenden Magnetfeldern hängen. Unter dem ultravioletten Prüflicht werden die kontrastreichen Rissstellen von extra ausgebildetem Fachpersonal erkannt. Risse welche parallel zu den Feldlinien verlaufen, erzeugen kein Streufeld und können somit nicht nachgewiesen werden. 

Anwendung

  • Für personenkritische Bauteile 
  • Automobil
  • Rüstung
  • Fördertechnik
  • Transport
  • Maschinenbau
  • Werkzeugbau