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Hochfrequenzhärten HF
60 – 500 kHz, gestattet Randhärtetiefen von 0,4 – 1,5 mm
Hochfrequenzhärten ist die präzise Erwärmung einer dünnen Randschicht mit hoher Energiedichte. Wegen der hohen Wärmeleitfähigkeit von Stahl wird das Werkstück in kürzester Zeit auf Härtetemperatur gebracht. An der zu härtenden Stelle wird so viel Energie, wie zum Aufheizen auf die Austenitisierungstemperatur benötigt wird, eingebracht. Die Zunderbildung ist dabei sehr gering. Die nachgeführte Brause schreckt die austenitisierte Oberfläche ab.
- Reproduzierbares Härteergebnis
- Für filigrane und kleine Bauteile geeignet
- Für komplexe Geometrien
- Minimier Verzug im Werkstück
- Kürzeste Erwärmungszeit
- Hohe Prozesssicherheit
- Beste Energieeffizienz
- Hohe Wirtschaftlichkeit